Natur und Geschichte

Versteckt im Grünen finden Sie authentische Dörfer und Städte mit einer langen Geschichte. Charakteristische sächsische Höfe erzählen vom Leben entlang der Vecht. Die Stadtmauern erinnern an Zeiten des Tauschhandels, an Markthändler und an Kriege. Kurzum: Radeln Sie durch die Region, besuchen Sie Museen und entdecken Sie den historischen Hardenberg.

Schöne Natur in der Region Hardenberg

Schöne Natur in der Region Hardenberg

Die Region Hardenberg besteht aus Städten und Dörfern im grünen Vechtdal Overijssel und dem geheimnisvollen Reestdal. Hier finden Sie eine Forstwirtschaft, Naturschutzgebiete und sogar Sandverwehungen.

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Natur erleben

Natur erleben

Egal, ob Sie mit einem Boot über den Fluss fahren, am Ufer angeln, Radfahren oder spazieren gehen – der Blick auf oder von der Vecht ist jederzeit wunderschön. Die Vecht durchquert das Zentrum von Gramsbergen und Hardenberg und führt an wunderschönen Naturschutzgebieten vorbei. Bewundern und genießen Sie auch diese Natur!

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Geschichte der Gemeinde Hardenberg

Geschichte der Gemeinde Hardenberg

Die Gemeinde Hardenberg existiert erst in ihrer jetzigen Form ab dem 1. Januar 2001. Zu diesem Zeitpunkt trat eine kommunale Neuaufteilung in Kraft und die ehemaligen Gemeinden Hardenberg, Avereest und Gramsbergen wurden als eine Gemeinde zusammengeführt. Historisch gesehen, kann das Gebiet von Hardenberg noch in vier Gebiete unterteilt werden: Lehm- und Sandböden, Torfgebiet und Einzugsgebiete von Reest und Vecht. In jedem Gebiet hat sich ein charakteristisches Wohngebiet entwickelt, sowohl in Bezug auf die Einrichtung als auch auf die Gewohnheiten. Ein Sprachexperte wird sogar einen deutlichen Unterschied im Dialekt, zwischen dem einen und dem anderen Gebiet hören.

Loozensche Linie

Loozensche Linie

Napoleon wollte den Feind vertreiben. Auf der Vecht bei Loozen gibt es Reste der alten Loozensche- Linie. Die Linie wurde um 1800 von niemand anderem als Napoleon Bonaparte gebaut. Zusammen mit den nahe gelegenen Venebruggerschans und Fort de Haandrik diente die Linie zur Abwehr des Feindes. Die Loozensche-Linie ist mit der Fähre von Landhoeve De Zwiese aus erreichbar. Besuchen Sie Landhoeve De Zwiese, trinken Sie eine Tasse Kaffee und machen Sie einen schönen Spaziergang durch die Linie.

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Stimmungsvolle Altstadt Gramsbergen

Stimmungsvolle Altstadt Gramsbergen

Alte Straßenlaternen und ein Stadttor, Gramsbergen ist eine stimmungsvolle Altstadt. Das Zentrum mit dem Meiboomplein rundum, die N.H. Kirche, die engen Straßen mit altertümlichen Straßenlaternen und das alte Stadttor verleihen Gramsbergen einen nostalgischen Ausdruck von Ruhe und Frieden. In der Museums- und Touristeninformation in Gramsbergen lernen Sie Kultur, Natur und Geschichte des Vechtdal kennen. Dort finden Sie auch die Dauerausstellung über das Leben entlang der Vecht, die Schlacht bei Ane und natürlich die Bentheimer Sandsteinblöcke.

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Altes Lehrerhaus Slagharen

Altes Lehrerhaus Slagharen

So haben unsere Vorfahren geschlafen, gekocht und gearbeitet. Ein Wohnzimmer mit einem Bettgestell. Ein Keller mit gefüllten Gläsern. Eine authentische Küche mit Würstchen und einem Ofen. Ein altmodischer Lebensmittelhändler und im Hinterhaus eine wechselnde Ausstellung und eine nostalgische Schulklasse. All dies ist im alten Lehrerhaus Museum in Slagharen zu finden. De Haarslag beherbergt eine Ausstellung von Objekten aus dem Zweiten Weltkrieg. Im Museumsgarten können Sie ein TBC-Haus, eine Erdhütte, einen Heizungsraum und eine Werkzeugwand sehen.

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Sehen Sie sich ein echtes Torfschiff an

Sehen Sie sich ein echtes Torfschiff an

Auf der Kalkgrünfläche des Regionalmuseums Kalkovens befinden sich drei restaurierte Kalköfen, ein Lehrhaus, ein Benzintank, eine Torfscheune und ein authentisches Torfschiff. Hier erfahren Sie alles über die Muschelkalkproduktion und die Entwicklung der ehemaligen Gemeinde Avereest.

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Ommerschans

Ommerschans

Ommerschans ist ein wunderschöner Ort mit einer langen Geschichte. Die Geschichte beginnt vor ein paar Jahrhunderten, als die Rampe eine Verteidigungsarbeit in den wilden Gegenden nördlich von Ommen darstellt. Johannes van den Bosch sieht hier einen hervorragenden Ort, um die vierte Kolonie der humanitären Gesellschaft zu gründen. Die Kolonien der humanitären Gesellschaft waren der Vorläufer des gegenwärtigen Wohlfahrtsstaates. Bereits vor Einführung des Kindergesetzes in den übrigen Niederlanden lernten die Kolonialkinder schreiben, lesen und zählen.

Mitte 2018 wird in Ommerschans ein Informationszentrum eröffnet. Derzeit ist es möglich, in diesem besonderen Gebiet zu wandern.

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